Pelmeni
Pelmeni haben immer eine Fleischfüllung. Wenn man den gleichen Teig mit Gemüse, Pilzen, mit Käse, Frischkäse oder süß füllt, heißen sie Warenki, und die sind auch sehr lecker. Der Teig ist so gut, dass ich ihn auch standardmäßig für Lasagne oder andere Teigtaschen verwende.
4 Portionen
3 Tassen Mehl
1 großes Ei
ca. 1/2 bis 2/3 Tasse lauwarmes Wasser
1/2 TL Salz
400 g Fleisch
1 Zwiebel
Salz, Pfeffer
event. Instantmehl zum Ausrollen
Das Fleisch (beliebig Schwein, Rind oder Lamm) und die Zwiebel durch die feine Scheibe des Wolfs drehen, mit Salz und Pfeffer würzen. Kühl stellen.
Mehl und Salz gebe ich auf mein großes Holzbrett geben und forme in der Mitte eine Mulde. Das Ei schlage ich auf, lasse es in die Mulde gleiten. Mit einem großen, breiten Messer hacke ich zuerst alles durch, knete dann mit den Händen. Was Wasser gebe ich nach und nach dazu, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Den Teig abgedeckt bei Zimmertemperatur 30-60 min stehen lassen. Er ist gut formbar, sehr elastisch und lässt sich super verarbeiten.
Pelmeni formen. Das erfolgt sehr unterschiedlich nach Lust und Anlass. Man kann aus 2 Kreisen (6 und 8 cm Durchmesser) Hütchen formen, aus einzelnen Kreisen Halbmonde oder aus den Halbmonden auch noch Tortelloni. Zu besonderen Anlässen gibt es sogar geflochtene Verzierungen.
Mein Holzbrett bestäube ich mit Instantmehl. Ich nehme ein Stück vom Teig, drücke es in der Hand etwas flach und ziehe es vorsichtig etwas auseinander. Dann lege ich den Fladen auf das Brett und rolle ihne mit einem Nudelholz sehr, sehr dünn aus. Das geht problemlos mit dem Teig. Man kann jede Nudel einzeln ausrollen oder eine große Platte, aus der dann Kreise oder Quadrate (6-10 cm Durchmesser) ausgestochen werden.
Auf jeden Kreis etwas Hackmasse geben, auf den Rand mit dem Finger etwas Wasser streichen, den Teig gut verschließen, dabei die Ränder ruhig gut zusammendrücken.
Wenn alle Pelmeni geformt sind, portionsweise in leicht sprudelndem Salzwasser oder Brühe einige Minuten garen. Gleich servieren.
Tipps
4 Portionen
3 Tassen Mehl
1 großes Ei
ca. 1/2 bis 2/3 Tasse lauwarmes Wasser
1/2 TL Salz
400 g Fleisch
1 Zwiebel
Salz, Pfeffer
event. Instantmehl zum Ausrollen
Das Fleisch (beliebig Schwein, Rind oder Lamm) und die Zwiebel durch die feine Scheibe des Wolfs drehen, mit Salz und Pfeffer würzen. Kühl stellen.
Mehl und Salz gebe ich auf mein großes Holzbrett geben und forme in der Mitte eine Mulde. Das Ei schlage ich auf, lasse es in die Mulde gleiten. Mit einem großen, breiten Messer hacke ich zuerst alles durch, knete dann mit den Händen. Was Wasser gebe ich nach und nach dazu, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Den Teig abgedeckt bei Zimmertemperatur 30-60 min stehen lassen. Er ist gut formbar, sehr elastisch und lässt sich super verarbeiten.
Pelmeni formen. Das erfolgt sehr unterschiedlich nach Lust und Anlass. Man kann aus 2 Kreisen (6 und 8 cm Durchmesser) Hütchen formen, aus einzelnen Kreisen Halbmonde oder aus den Halbmonden auch noch Tortelloni. Zu besonderen Anlässen gibt es sogar geflochtene Verzierungen.
Mein Holzbrett bestäube ich mit Instantmehl. Ich nehme ein Stück vom Teig, drücke es in der Hand etwas flach und ziehe es vorsichtig etwas auseinander. Dann lege ich den Fladen auf das Brett und rolle ihne mit einem Nudelholz sehr, sehr dünn aus. Das geht problemlos mit dem Teig. Man kann jede Nudel einzeln ausrollen oder eine große Platte, aus der dann Kreise oder Quadrate (6-10 cm Durchmesser) ausgestochen werden.
Auf jeden Kreis etwas Hackmasse geben, auf den Rand mit dem Finger etwas Wasser streichen, den Teig gut verschließen, dabei die Ränder ruhig gut zusammendrücken.
Wenn alle Pelmeni geformt sind, portionsweise in leicht sprudelndem Salzwasser oder Brühe einige Minuten garen. Gleich servieren.
Tipps
- Meist werden Pelmeni einfach in der Brühe serviert, der nach eigenem Ermessen ein kleiner Schuss Essig zugesetzt wird (oder auch nicht). Essig geht in Richtung Sibirien. Oder oft werden sie auch serviert mit Saurer Sahne, Roter Bete oder Weißkohl. Tomatensoße ist eher unüblich, passt aber genauso gut wie Spinat. Manchmal werden sie noch in Butter gebraten. Mir persönlich schmecken sie sogar kalt mit und ohne Dressing.
- Meine Tasse enthält ca. 150 ml.
